French Roulette Rules: La Partage and En Prison Explained
Generell gilt für French Roulette dasselbe wie für jedes Glücksspiel, wenn es ums Bankroll Management geht. Spieler sollten sich der Risiken bewusst sein und sich klare Limits setzen. Ein fester Betrag pro Tag kann ebenso hilfreich sein wie ein monatliches Spielguthaben, das beispielsweise auf ein gesondertes Konto gebucht werden kann. Ansagewetten lassen sich unterteilen, es gibt sowohl feste als auch variable Kesselspiele. Welche Gewinnquote und -wahrscheinlichkeit zu erwarten ist, hängt von der Wettart ab. Insbesondere einfache Chancen, welche jeweils 18 der 37 Zahlen abdecken, bieten eine recht hohe Gewinnchance.
Dabei ist jedoch auch zu berücksichtigen, dass die Gewinne sich in einem solchen Fall gegenüber einzelnen Chancen reduzieren. Bei höheren Gewinnen ist es in jedem Fall auch vorteilhaft, wenn hohe Auszahlungslimits angeboten werden. Schön ist es zudem, wenn der Casinobonus, den viele Online Casinos bei der Anmeldung oder der ersten Einzahlung anbieten an den Roulettetischen umgesetzt werden können. Der wesentliche Unterschied zwischen französischem und amerikanischem Roulette besteht jedoch gerade im Kessel. Letzteres hat durch die zweite Null, auch Doppelnull genannt, einen größeren Hausvorteil, nämlich 5,26%. Die Spielrunden sind zudem schneller und im klassischen American Roulette-Kessel sind die Zahlen anders angeordnet.
Wer unsicher ist oder die Bereiche des Tableaus nicht gut erreichen kann, hat in der Regel die Möglichkeit, eine Kesselwette zu annoncieren. Das heißt, man teilt sie dem Croupier mit, der die Platzierung übernimmt. Mitunter ist dies auch bei klassischen Wettoptionen möglich, insbesondere an traditionellen Doppeltischen, die aufgrund ihrer Größe eine persönliche Platzierung der Jetons erschweren. Für bestimmte Wetten wie Serien, Finalen, Orphelins oder auch Voisins du Zéro – den sogenannten Annoncen bzw. Kesselspielen – gibt es am French Roulette-Tisch keine gesonderten Felder. Die Wetten können teilweise, wenn auch umständlich, am Tableau platziert werden.
Diese Regeln verringern den Hausvorteil im Vergleich zu amerikanischem und europäischem Roulette, wodurch französisches Roulette für Spieler günstiger wird. Sie bieten keine besonderen Vorteile, und man kann sagen, dass sie in Bezug auf Quoten und Auszahlungen zwischen Innen- und Außenwetten liegen. Traditionell beziehen sich Call Bets auf Wetten, die man durch Ansagen beim Croupier platziert (statt durch Chips). Heute bezeichnet man damit Wetten, die spezifisch für das französische Roulette sind, auch als „Rennbahn-Wetten“ oder „angesagte Wetten“ bekannt.
Die besonderen Regeln des französisches Roulette sorgen dafür, dass sich die Auszahlungsquote zugunsten des Spielers verbessert. Während europäisches Roulette eine Auszahlungsquote von 97,3 % hat, was bereits recht hoch ist, bietet französisches Roulette eine RTP von 98,65 %. Das Tisch- und Raddesign des französisches Roulette gleicht dem des europäisches Roulette. Die grundlegenden Wettoptionen sind auf dem Tisch sichtbar, aber beim französischen Roulette sind diese teils auch in Französisch. Diese speziellen Regeln erhöhen den RTP des Spiels auf 98,65%, und aus diesem Grund sinkt der Hausvorteil auf 1,35%.
Das Spiel wird mit der Drehung des Rades fortgesetzt und Gewinnwetten werden basierend darauf ausgezahlt, wo die Kugel landet. Tauchen Sie ein in die Eleganz und Raffinesse von French Roulette, einem klassischen Casinospiel, das Zufall mit Strategie verbindet. Die französische Variante kann gegen einen echten Croupier in einem Live-Casino gespielt werden.
Die Aufgabe des Kopfcroupiers besteht darin, sicherzustellen, dass nach der Absage keine Wetten mehr platziert werden. Seine Position ist erhöht, da er das gesamte Spielgeschehen überwacht und insbesondere das korrekte Verhalten der Gäste sicherstellt. Wenn man Annoncen machen möchte, so ist dies bei allen Croupiers möglich.
Was ist der Unterschied zwischen Ansagespielen und Annoncen in der französischen Variante?
Kesselspiele verdanken ihren Namen dem Umstand, dass sich die in der Wette enthaltenen Zahlen im Kessel nebeneinander befinden. Annonciert der Spieler einen Sektor im Kessel, wird die für den Tipp notwendige Anzahl an Jetons vom Croupier auf die jeweiligen Felder platziert. Der Hausvorteil von European und French Roulette ist zwar identisch, European Roulette zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass traditionell nicht an Doppeltischen gespielt wird. Der Tisch ist entsprechend kleiner, der Kessel befindet sich am Ende desselben und nicht, wie bei urtümlichen französischen Tischen, in der Mitte.
Sie haben die Möglichkeit, französisches Roulette zunächst in der Demo Version auszuprobieren, bevor Sie sich an das Echtgeld Spiel wagen. Das Spielen im Demomodus ermöglicht es Ihnen, das Spiel kennenzulernen und Strategien zu testen, ohne Risiken einzugehen. Die französische Variante von Roulette ist eine gute Option für Spieler aller Erfahrungsstufen und Budgets, jedoch ist es ratsam, vor dem Spielen mit echtem Geld zu üben.
Französisches Roulette ist für Anfänger und Profis gleichermaßen gut geeignet. Wer sich noch nicht so gut auskennt, sollte sich allerdings zunächst mit den grundsätzlichen Regeln und mit den Spielfeldbeschriftungen vertraut machen. Vor allem jedoch gilt es seine Einsätze und die Gewinnmöglichkeiten beim Setzen im Blick zu behalten und sich ein Limit zu setzen. Profis spielen dagegen im Bewusstsein über das Risiko gerne mit höheren Einsätzen und werden sich Spieltische mit sehr hohen Gewinn- und Einsatzlimits suchen. Französisches Roulette bietet neben den klassischen Optionen auch so genannte Annoncen, Ansagewetten, die als Kesselspiele bezeichnet werden.
Das Layout und die Wetten
Jahrhundert am französischen Hofe in Mode und bildete auch hierzulande etwas später die Basis für die Eröffnung der großen Spielbanken wie in Baden Baden, Bad Homburg und Wiesbaden. Hier wurde über lange Zeit hauptsächlich Roulette in der französischen Form, also mit der französischen Beschriftung der Felder auf dem Tableau, gespielt. Zum einen der Roulettekessel mit den Zahlen Eins bis Sechsunddreißig und der Null und in ein Tableau, auf dem die Jetons gesetzt werden können. In seiner Ursprungsform verfügte das französische Roulette noch über eine doppelte Null, wie das heutige amerikanische Roulette. Die führenden europäischen Spielbanken schafften diese jedoch im Lauf der Zeit ab, um das Spiel für ihre Gäste attraktiver zu gestalten. Die Regeln und Besonderheiten, aber auch ein paar Tipps zum Spielen möchten wir in diesem Beitrag vorstellen.
French Roulette Spielregeln
Französisches Roulette, bekannt für seine Raffinesse und nuanciertes Gameplay, verleiht dem klassischen Casinovergnügen eine besondere Note. Tauchen wir in die Grundregeln ein und erkunden die einzigartigen Racetrack-Wetten, die es auszeichnen. Gleich mehrere Aspekte machen French Roulette zu einer vorteilhaften Spielvariante. Zum anderen ist der Hausvorteil geringer, da es nur eine Null und nicht zwei, wie bei American Roulette, gibt. Der dritte Aspekt ist die La Partage Regel, die den Vorteil für das Haus bei einfache Chancen zusätzlich reduziert. Mit der ein oder anderen Strategie ist es zumindest möglich, das Verlustrisiko zu minimieren.
Externe Wetten, wie Wetten auf Rot oder Schwarz, bieten bessere Gewinnchancen, allerdings mit geringeren Auszahlungen. Das Verständnis dieser Faktoren kann die Wettstrategien erheblich beeinflussen. Französisches Roulette verfügt über ein einzigartiges Tischlayout mit den Zahlen 1 bis 36 und einer einzelnen Null. Spieler können eine Vielzahl von Wetten platzieren, darunter Innenwetten auf bestimmte Zahlen und Außenwetten auf Zahlengruppen.
- Der French-Roulette-Tisch unterscheidet sich leicht von anderen Varianten.
- Dies wird auch zu einer sozialen Erfahrung, da Sie mit dem Croupier und anderen Spielern chatten können.
- Die Gewinnchance richtet sich bei French Roulette nach der gewählten Wettart.
- Hierdurch kannst du ebenfalls die French Roulette Regeln ganz genau verinnerlichen.
Mit dieser verdeutlicht der Spielmacher, dass es nun nicht mehr erlaubt ist, weitere Einsätze auf dem Tableau abzulegen. Mit den Worten “faites vos jeux” kündigt der Croupier an, dass das Spiel freigegeben ist und Wetten platziert werden dürfen. Klassisches French Roulette wird zudem von insgesamt vier Croupiers betreut. Er hat die Aufgabe, Einsätze einzusammeln und Jetons ordnungsgemäß zu sortieren. Auch das Wechseln der Jetons gehört zu den wichtigen Funktionen des Saladiers. Seine moderne Form soll Französisches Roulette, das aus dem mittelalterlichen Rad der Fortuna hervorgegangen ist, in Italien erhalten haben.
Darüber hinaus wird der ebenfalls die Möglichkeit geboten, zunächst einen völlig risikolosen Demo Modus auszuprobieren. French Roulette kostenlos spielen zu können wird auch in vielen der besten seriösen Online Roulette Casinos angeboten. Hierbei musst du keinen einzigen eigenen Cent im Spiel setzen und kannst auf sämtliche Funktionen zurückgreifen, welche dir auch im Modus mit echtem Geld für den Einsatz angeboten werden.
In vielen Fällen muss hierfür nicht einmal mehr eine Casino-App auf dem Mobilgerät installiert werden. Die Roulettespiele können also direkt im Browser auf der mobilen Webseite angesteuert werden. Beispielsweise kann darauf gesetzt werden, ob eine gerade oder ungerade Zahl fällt oder welchem Drittel die Gewinnzahl zugehört. Mit einem Chip, beim französischen Roulette Jeton genannt, können auch mehrere Zahlen abgedeckt werden. Entweder in Reihen und Querreihen oder auf dem manchmal vorhandenen Racetrack, mit dem zum Beispiel auch mehrere Zahlen, die im Roulettekessel nebeneinander liegen abgedeckt werden können. Französisches Roulette ist das vielleicht klassischste unter den Casinospielen.
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Echtes Geld oder kostenloses Französisches Roulette enthält keinen neuen oder exklusiven Wett-Typ. Wie beim europäischen Roulette können Sie Ihr Glück mit verschiedenen Wettarten versuchen. Es gibt betonred casino login auch die Möglichkeit von Ansagespielen, wie oben erwähnt, aber diese sind nicht exklusiv für die französische Variante (sie sind auch in anderen Varianten verfügbar).
Einzigartig beim Französischen Roulette ermöglicht das Racetrack-Layout den Spielern, Wetten auf Serien von Zahlen zu platzieren, wie sie auf dem Rad erscheinen. Diese Wetten, auch als “angekündigte Wetten” bekannt, bieten ein umfassenderes Wetterlebnis. Zu den bemerkenswerten Racetrack-Wetten gehören Tiers du Cylindre, Orphelins und Voisins du Zéro.
Traditionell wurde französisches Roulette an Doppeltischen gespielt, wobei der Kessel in der Mitte eingelassen war. Heute hat sich dies aufgrund des meist vorherrschenden Platzmangels geändert. Viele Tische sind inzwischen kleiner und der Kessel befindet sich an dem Ende, an welchem auch der Drehcroupier zu finden ist. Insider-Wetten, beispielsweise eine direkte Wette auf eine einzelne Zahl, bieten höhere Auszahlungen, aber niedrigere Quoten.